Die Segel-Bundesliga geht für das Rostocker Team weiter!

Teammanager Wolfram Kummer zusammen mit Willy Brandt (22), Klaus-Jürgen Strupp vom AUDI Zentrum Rostock, Niels Buyny (37) und Andreas Wenndorf (57) vor dem gesponserten A6, mit dem sie sich auf den Weg zur 2. Regatta in der 2. Segel-Bundesliga in Tutzing am Starnberger See machten. (Nicht im Bild: Steuermann Robert Wenndorf und Coach Jan Giese) (Foto: Gesine Schuer)
Teammanager Wolfram Kummer zusammen mit Willy Brandt (22), Klaus-Jürgen Strupp vom AUDI Zentrum Rostock, Niels Buyny (37) und Andreas Wenndorf (57) vor dem gesponserten A6, mit dem sie sich auf den Weg zur 2. Regatta in der 2. Segel-Bundesliga in Tutzing am Starnberger See machten. (Nicht im Bild: Steuermann Robert Wenndorf und Coach Jan Giese)
(Foto: Gesine Schuer)

Das Team für die Wettfahrten in der 2. Segel-Bundesliga vom 23. bis 25. Mai 2014 in Tutzing am Starnberger See setzt sich zusammen aus: Willy Brandt (22), Niels Buyny (37), Andreas Wenndorf (57), seinem Sohn und Steuermann Robert Wenndorf und Coach Jan Giese. Ziel ist es, so viele Rostocker Teams wie möglich an diesem seglerischen Großereignis teilhaben zu lassen – daher ist dieses Mal kein Segler des Relegationsteams vom April 2014 an Bord.

Durch die Relegation ist die Ausgangslage für die Rostocker komfortabel, denn sie rangieren nach der ersten Regatta in Glücksburg auf Platz 8, von immerhin 18 Segelclubs in der 2. Liga. „Wir wollen, wie immer, gewinnen“, sagt Niels Buyny. „Und die Voraussetzungen dafür sind gar nicht so schlecht. Ich segle schon länger mit Andreas und Robert zusammen. Natürlich wissen wir, dass das Niveau in der 2. Liga nicht niedrig ist, aber wir packen das schon.“ Mit stolz geschwellter Brust können die Herren in jedem Fall anreisen, denn vor der Abfahrt am 22. Mai übergab der Geschäftsführer des AUDI Zentrums Rostock, Klaus-Jürgen Strupp, die gerade angelieferte Teambekleidung des Ausstatters MARINEPOOL. „Diese Segelbekleidung ist ein Quantensprung“, findet Mike Knobloch, „von der Bekleidungs- und Mobilitätsseite her sind wir jedenfalls schon erstklassig unterwegs.“